by matthilaus » 14. November 2003, 19:01
Also an die 3D-Optik hat man sich nach ein paar Minuten gewöhnt und erkennt, dass die Entwickler damit einiges besser darstellen können als im 2D-Look (besonders die Action-Szenen). Aber es ist natürlich ein anderes Gefühl als bei den ersten beiden Teilen (anders - nicht schlechter!) Manche könnten die Grafik als ein wenig detailarm beschreiben, aber das fällt (jedenfalls mir) nicht störend auf. Der Steuerung merkt man deutlich an, dass das Spiel auf Konsolen zugeschnitten ist, aber auch hier gilt: Nach ein paar Minuten findet man sich zurecht ohne sich einen Knoten in die Finger zu machen. Außerdem sind die Tasten frei belegbar, wenn man absolut nicht mit der Vorgabe zurecht kommt. Die Sprachausgabe ist wie immer brillant, auch wenn ich George nicht gleich wiedererkannt habe. Den Hintergrundgeräuschen und der Musik verdient ein besonderes Lob (5.1 Sound ist zu emphehlen). Die Actionsequenzen funktionieren ähnlich wie bei den Vorgängern, sie sind nur häufiger. Wenn man nicht im richtigen Moment eine bestimmte Taste drückt wird man erschossen oder findet auf eine andere Weise den virtuellen Tod. Sollte das passieren wird man im Gegensatz zu früher wieder an den Anfang der Szene zurückgesetzt und darf es sooft wiederholen, bis man es geschafft hat. Neu ist ein Notizblock, auf dem wichtige Hinweise automatisch gespeichert werden.
Das einzige, was mir bis jetzt negativ aufgefallen ist, ist die manchmal konfuse und nicht frei steuerbare Kamera.
Ach ja: Nicos Charakter hat sich verändert. Wenn es früher hieß "George würde so etwas tun. Ich nicht.", hangelt sie sich heute an Balkonen entlang und bricht in fremde Wohnungen ein.
Also an die 3D-Optik hat man sich nach ein paar Minuten gewöhnt und erkennt, dass die Entwickler damit einiges besser darstellen können als im 2D-Look (besonders die Action-Szenen). Aber es ist natürlich ein anderes Gefühl als bei den ersten beiden Teilen (anders - nicht schlechter!) Manche könnten die Grafik als ein wenig detailarm beschreiben, aber das fällt (jedenfalls mir) nicht störend auf. Der Steuerung merkt man deutlich an, dass das Spiel auf Konsolen zugeschnitten ist, aber auch hier gilt: Nach ein paar Minuten findet man sich zurecht ohne sich einen Knoten in die Finger zu machen. Außerdem sind die Tasten frei belegbar, wenn man absolut nicht mit der Vorgabe zurecht kommt. Die Sprachausgabe ist wie immer brillant, auch wenn ich George nicht gleich wiedererkannt habe. Den Hintergrundgeräuschen und der Musik verdient ein besonderes Lob (5.1 Sound ist zu emphehlen). Die Actionsequenzen funktionieren ähnlich wie bei den Vorgängern, sie sind nur häufiger. Wenn man nicht im richtigen Moment eine bestimmte Taste drückt wird man erschossen oder findet auf eine andere Weise den virtuellen Tod. Sollte das passieren wird man im Gegensatz zu früher wieder an den Anfang der Szene zurückgesetzt und darf es sooft wiederholen, bis man es geschafft hat. Neu ist ein Notizblock, auf dem wichtige Hinweise automatisch gespeichert werden.
Das einzige, was mir bis jetzt negativ aufgefallen ist, ist die manchmal konfuse und nicht frei steuerbare Kamera.
Ach ja: Nicos Charakter hat sich verändert. Wenn es früher hieß "George würde so etwas tun. Ich nicht.", hangelt sie sich heute an Balkonen entlang und bricht in fremde Wohnungen ein.